Adria Coral Supreme 670 DL (2021) im Einzeltest | Promobil

2021-11-04 02:27:42 By : Ms. Sola Xu

Plus und Supreme heißen die höheren Ausstattungslinien des Adria Coral – beide wurden zuletzt überarbeitet. Das Supreme-Topmodell mit Stellplätzen und großen Dachfenstern sich dem Supercheck.

Zum Modelljahr 2021 heben sich die Coral-Modelle der Linien Plus und Supreme nicht mehr nur in Sachen Ausstattung, sondern auch optisch und im Aufbau stärker von der Basis Axess ab. Ein komplett neues Heck mit schmaler Leuchtengrafik ist das deutlichste Erkennungsmerkmal. Dazu Haben sterben Plus- und Supreme-Modelle einen 13 Zentimeter hohen Funktionsdoppelboden, der dem Axess nun vorenthalten bleibt. Die hier getestete Supreme-Variante des 670 DL kommt serienmäßig im schicken Silber-Look daher. Die Fahrzeuge der Coral-Baureihe sind typische Zwei-Personen-Fahrzeuge, auch wenn Adria dank Bettumbau der Sitzgruppe bis zu vier Schlafplätze ausweist.

Vier feste Betten gibt es nur in der Schwesterbaureihe Matrix, die stets ein Hubbett an Bord hat. Für 73.303 Euro packt Adria vieles, war Komfort und Sicherheit, schon serienmäßig in den Supreme 670 DL. Interessant auch, dass. einige Punkte, sterben promobil im Supercheck des Coral 2018 kritisiert hatte, inzwischen geändert wurden. Also zum Beispiel die Positionsleuchten an der neuen T-Haube, die jetzt nicht nur schicker aussehen, sondern sich auch nicht mehr störend in der Frontscheibe spiegeln. Was sich sonst noch geändert hat – oder auch nicht –, lesen Sie im Folgenden.

Der erste Blick in den Coral offenbart auch einen seiner größten Pluspunkte. Durch die zwei riesige Panoramafenster über der Sitzgruppe das große Dachfenster über der Küche strömt ungemein Licht in den Innenraum. Das sorgt zusammen mit dem schlanken Möbelbau und der Banksitzgruppe für ein luftiges Ambiente. Auch sterben kontrastreiche Gestaltung der Möbeloberflächen trägt ihren Teil dazu bei. Die Hängeschränke öffnen per verdeckt montierten Druckfederverschlüssen, Lassen aber keinen großen Öffnungswinkel der Klappen zu (deutlich unter 90 Grad). So können sich größere Menschen hier leicht den Kopf anstoßen.

Die Sitzgruppe, deren Tischplatte klappbar ist, um den Durchgang zum Fahrerhaus zu erleichtern, kann von vier bequemen Personen genutzt werden, ohne die Fahrerhaussitze drehen zu Wann. Bezieht man diese ein, finden bis zu sechs Camper einen Platz. Um in dieser Truppenstärke tatsächlich zu Speisen, IST sterben Tischfläche mit maximal 75 mal 85 Zentimeter zu klein, aber für Getränke und Knabbereien reicht es allemal. Der Tisch ist drehbar und kann in Längs- und Querrichtung verschoben werden. So kann er für jeden Sitzplatz gut erreichbar werden. Möchte man mit Mehr als Zwei Personen auf Reisen gehen, können beide Längsbänke mit je einem Zusatzpolster und wenigen Handgriffen zu Gurtplätzen umgebaut werden. Ebenfalls zügig geht der Umbau zu einem Einzelbett vonstatten. Da für das 2,08 x 0,98 Zentimeter große Bett aber die Sitzpolster verwendet werden, ist die Liegefläche nicht eben.

Im Anschluss an die Sitzgruppe folgt die Küche. Der Drei-Flamm-Kocher hat alle Kochstellen in Reihe angeordnet und schafft so Raum für die Arbeitsfläche davor. Damit kann man auch auskommen, eine sonstige Erweiterung gibt es aber nicht. Dafür mehr als genug Stauraum in den zwei Hängeschränken, fünf Schubladen und einem Staufach. Die Kanten der Arbeitsplatte sind vorbildlich und sorgfältig abgedichtet. Damit beim Kochen sterben Gerüche nicht im Fahrzeug bleiben, gibt es serienmäßig einen Dunstabzug über demblock. Der Absorber-Kühlschrank ist ebenfalls groß dimensioniert. 142 Liter samt 15 Liter Gefrierfach halten für die typische Zwei-Personen-Besatzung auf Reisen genug Kühlraum für leicht verderbliche Lebensmittel parat.

Bad und separate Dusche können mittels der Sanitärraumtür und Einer Schiebetür vor dem Schlafbereich als Raumbad genutzt werden. Insgesamt hat man hier in allen Genügend Platz, Kritik gibt es aber trotzdem. Zwar hat man auch in der rund 60 mal 70 Zentimeter großen Duschkabine viel Ellenbogenfreiheit und mit 2,02 Meter eine gute Stehhöhe, aber der Fußraum ist durch den in die Bodenwanne hineinragenden Radkasten merklich eingeschränkt. Die Plexiglastüren werden per Magnetverschluss offen gehalten und lassen sich leicht schließen. Was fehlt, ist eine Trockenstange für nasse Handtücher oder Klamotten. Dafür sind auch hier die Duschwanne und die Eckfugen vorbildlich und akkurat abgedichtet.

Im gegenüberliegenden Bad wurde etwas mit Ausstattung geknausert. Klorollen-, Seifen- oder Zahnputzbecherhalter sucht man vergebens. Freiraum für die täglichen Sanitärgeschäfte gibt es dagegen ausreichend. Das Waschbecken ist gut nutzbar und Sanitärartikel finden in den beiden Schränken ihren Platz. Die Toilette ist im Raumbadmodus komfortabel zu benutzen. Schließt man die Badtür, geht es gerade noch einigermaßen bequem.

Im Schlafbereich warten zwei Einzelbetten auf müde Camper. Die sehr bequemen Matratzen liegen auf Lattenrosten mit aufstellbaren Kopfteilen. Rechts beträgt die Länge 1,96 Meter, links glatte zwei Meter. Das wird den meisten Paaren reichen. Mit 71 Zentimeter sind die Matratzen allerdings eher etwas schmal. Für mehr Liegefläche kann man alternativ mittels Zusatzpolster ein großes Doppelbett von 2,02 mal 1,90 Meter bauen. Dann sollte man aber auch etwas sportlicher sein, denn der Einstieg erfolgt ohne Leiter. Ein Punkt, der übrigens auch schon 2018 im Supercheck des Coral 670 SL angemahnt wurde. Zum Laden des Handys befindet sich in einer Stromleiste unter den Heckschränken neben den Lesespots auch ein – ebenso verschiebbarer – USB-Ladeport. Eine offene Ablage gibt es allerdings nur am Fußende des rechten Betts – immerhin hat Adria auch dort eine doppelte USB-Buchse installiert.

Insgesamt gibt es bis auf Kleinigkeiten wenig zu meckern im Wohnkapitel. Die aktuelle Modellüberarbeitung kann als gelungen bezeichnet werden. Der neue Coral Supreme schafft konnt den Spagat zwischen moderner Optik und Wohnlichkeit. Von den beiden großen Dachfenstern kann man immerhin das hintere zum Lüften öffnen. In der Supreme-Ausstattung fällt der Einstieg durch die breite Aufbautür noch ein bisschen, denn das ist hier serienmäßig mit der Funk-Zentralverriegelung des leichteren Fahrerhauses.

Transportieren und verstauen sind Stärke und Schwäche des Coral Supreme zugleich. Stärke, weil eine geräumige Heckgarage und zahlreiche Schränke zur Mitnahme von Fahrrädern und reichlich Gepäck einladen. Und Schwäche – Sie ahnen es sicher schon – in Sachen Zuladung ohne Auflastung. Der Adria mit seiner Komfortausstattung und 7,49 Meter Länge ist kein Leichtgewicht. 3420 Kilogramm hat die Messung mit vollen Tanks ergeben. Damit ist dieses Fahrzeug nicht mit der 3,5-Tonnen-Zulassung, die auch angeboten wird, zu bewegen. Möchte man das trotzdem, muss man sich bei den Extras und beim Wasser strikt zurückhalten.

Der gangbare Weg ist die Auflastung, auch wenn andere Nachteile bedingt sterben. Der Testwagen steht auf dem Maxi-Chassis mit 4,4 Tonnen möglichem Gesamtgewicht. Hat man diese Ladereserven zur Verfügung, kann man weitgehend unbeschwert einladen.

Der Kleiderschrank verbirgt sich unter dem linken Einzelbett im Heck. Der Zugang erfolgt über eine Tür, die sich komplett in den Schrank einschieben lässt. Der zweite Zugang ist von oben. Der Lattenrost über dem Schrank klappt hoch. Das geschieht automatisch, sobald per Knopfdruck die Kleiderstange elektromotorisch nach oben ausgefahren WIRD. Allerdings muss man dabei sterben Matratze von Hand auf Abstand halten, denn verkantet sie sich leicht mit dem Lattenrost. Die gemächliche Prozedur WIRD beim Testwagen außerdem von einem unschönen Quietschen untermalt. Insgesamt erscheinen die Vorteile dieser aufwendigen Konstruktion eher fraglich. Deutlich praxistauglicher zeigen sich die beiden Schubladen, die aus dem Bettkasten gegenüber herausgezogen werden können.

In der Supreme-Ausstattung sind viele Komfortoptionen bereits serienmäßig. So sorgt eine Alde Compact 3020 Warmwasserheizung mit 14 Konvektoren für ein angenehmes Raumklima und gleichmäßige Erwärmung des Innenraums. Per Ventil lassen sich außerdem der Doppelboden, der Abwassertank und die Heckgarage abkoppeln oder zuschalten.

Apropos Doppelboden: Der ist 13 Zentimeter hoch und nimmt Technik willig auf. Die Wassertanks hängen isoliert und beheizt in Wannen unter dem Fahrzeugboden. Die Grauwasser-Entleerung erfolgt komfortabel und serienmäßig per elektrischem Ventil. Der Schalter ist hinter dem Fahrersitz an der B-Säule eingebaut.

Die Gasvorräte reisen in einem von außen zugänglichem Kasten mit. Die Flaschen stehen nebeneinander und die Ladekante ist niedrig, was den Flaschentausch komfortabel gestaltet. Ein Crashsensor samt Gasfilter gehört zur Grundausstattung. Ein Servicefach zwischen den Landstrom- und den TV-Außenanschluss sowie eine 230Volt-Steckdose. Der Frostwächter findet sich unter Einer Bodenklappe hinter dem Fahrersitz gut erreichbar im Keller.

Eine weitere Bodenklappe zwischen den Längsbänken ist auch den Zugang zu Weithalsöffnung und Entleerungsventil des Frischwassertanks frei. Das erleichtert die Reinigung. Die Einbaulage nahe den Fahrerhaussitzen hat aber einen unüberhörbaren Nachteil: Bei jedem Bremsen und Anfahren schwappt das Wasser im Tank hin und her, was je nach Füllstand mehr oder weniger deutlich vernehmbar ist. Hier sollte man über Schwallwände im Tank oder eine bessere Geräuschdämmung nachdenken.

Der Aufbau mit Alusandwich-Wänden und GfK-Sandwich-Dach und -Boden bedient sich noch an Verstärkungen aus Holz. Während der Boden hochwertiges XPS als Isolierung bekommt, müssen Wände und Dach mit EPS auskommen. Hier kann man von einem Fahrzeug dieser Preisklasse etwas mehr erwarten. Adria vertraut der Aufbautechnik aber und gewährt sieben Jahre Dichtigkeitsgarantie.

Essen und Lesen sind kein Problem bei 383 Lux im Schnitt und 564 an der hellsten Stelle des Tischs. Mit maximal 465 Lux ist die Arbeitsfläche in der Küche gut ausgeleuchtet. 272 Lux sind es durchschnittlich. Sowohl Bad wie auch Dusche weisen eine durchschnittliche Grundhelligkeit von 152 Lux auf. Gute 455 sind es am Spiegel. Gute Gesamthelligkeit und bis zu 756 Lux bei den Lesespots im Schlafbereich.

Gut, dass Adria dem Coral Supreme bereits serienmäßig Rückfahrwarner spendiert. So wird das Rangieren mit dem Sieben-einhalb-Meter-Schiff bei 4,04 Meter Radstand erleichtert. Der Kauf einer Rückfahrkamera empfiehlt sich aber dennoch, um teure Schäden am Heck noch sicherer zu vermeiden zu können.

Vorwärts fährt sich der 670 DL relativ komfortabel, was auch an zwei kostenpflichtigen Optionen liegt: dem 160-PS-Motor und der Neun-Gang-Wandlerautomatik – eine gut harmonierende Kombination. Allerdings zeigt sich dieses Exemplar des Automatikgetriebes ein wenig zickiger als aus anderen Testwagen gewohnt: Das Einlegen des ersten und des zweiten Gangs erfolgt etwas ruppig.

Trotz der großen Panorama-Dachfenster in der T-Haube halten sich die Windgeräusche in Grenzen und auf der Autobahn gleitet der Coral auch mit sehr wenig Störgeräuschen aus Auf- und Ausbau dahin. Das ändert sich allerdings auf schlechteren Straßen deutlich. Ein Klappern aus der Duschkabine und ein Knarzen aus der T-Haube machen Fahrbahnunebenheiten hörbar. Kurze Bodenwellen, wie sie auf vielen Landstraßen immer wieder auftauchen, mag der Testwagen gar nicht und der Ausbau meldet seinen Unmut deutlich.

Das liegt auch am tragfähigen, aber straffer gefederten Maxi-Chassis. Kleiner Trost: Bei voller Beladung WIRD der Federkomfort erfahrungsgemäß besser.

Wie der Zusatz Supreme bereits andeutet, ist die Ausstattung des Coral hochwertig und ziemlich komplett. Dass im Testwagen trotzdem rund 10.000 Euro für Extras stecken, liegt in erster Linie an drei Punkten. Der 160-PS-Motor inklusive Maxi-Chassis schlägt mit rund 4200 Euro zu Buche, die Neun-Gang-Automatik mit gut 2900 Euro und die Markise kostet rund 1260 Euro. Dafür gibt es keine "Pflichtpakete" wie sonst bis in hohen Preisregionen oft üblich. Das zusammengenommen und die gute technische Ausstattung relativieren den auf den ersten Blick etwas hoch erscheinenden Preis deutlich. Was dazu allerdings nicht recht passt, ist, den unzureichenden 120-PS-Motor als Serienausstattung anzusetzen.

Grundpreis: 74.471 Euro (Fiat Ducato 35 L, Motor 88 kW/120 PS) mit TÜV und Zulassungsbescheinigung II Testwagenpreis: 84.739 Euro

  Die Aufbautür ist serienmäßig mit der Fahrzeug-Funkzentralverriegelung gekoppelt. Insgesamt sechs USB-Buchsen sind im Aufbau zu finden. Zwei davon variabel verschiebbar. Der Frostwächter ist im Doppelboden leicht zu erreichen vor der linken Längssitzbank. Gut zu reinigender Wassertank im Doppelboden. Aber deutlich hörbare Schwappgeräusche. Der serienmäßige Bettumbau sorgt für eine große Liegefläche. Der Einstieg ohne Leiter verlangt Sportlichkeit. Die Matratze verhakt sich mit dem Lattenrost, wenn man die Kleiderstange elektrisch ausfährt.

Kurt Manowski, Leitung Adria-Deutschland-Import, nimmt Stellung ...

... zur Lage des Frischwassertanks und den schwappenden Geräuschen: Der Tank wurde so weit vorne platziert, um eine bessere Gewichtsverteilung zwischen vorn und hinten zu erhalten. Das mit den Wassergeräuschen ist uns neu. Wir haben es bereits ans Werk weitergeleitet, Adria wird es prüfen.

... zum unkomfortablen Einstieg in das Umbaubett im Heck: Der Testwagen ist ein Fahrzeug aus der Nullserie. In der Serie wird das Mittelteil noch etwas gekürzt, so dass die unterste Stufe zum Einstieg genutzt werden kann.

... zum schlecht abgedichteten Kassettenschacht: Es wurde im Werk schlicht vergessen und wir hatten das vor dem Test nicht überprüft. Most dichten wir oder der Händler den Schacht in so einem Fall vor der Auslieferung ab.

... zu der sich mit der Matratze verhakenden Kleiderstange im Bettunterschrank: Das Problemfeld in der Nullserie auf und wurde inzwischen in der Serienfertigung bereits abgestellt.

Bürstner Lyseo TD 727 G Harmony Line

Grundpreis: 66.280 Euro Basisfahrzeug: Fiat Ducato, 88 kW/120 PS Länge/Breite/Höhe: 7490/2300/2950 mm Leer-/zul. Gesamtgewicht: 3095/3500 kg Beifahrer-Airbag Serie, Sky-Roof Serie, Doppelboden, lange isolierter Abwassertank optional, 90-Liter-Dieseltank optional

Eura Mobil Profila T 720 EF

Grundpreis: 64.970 Euro Basisfahrzeug: Fiat Ducato, 103 kW/140 PS Länge/Breite/Höhe: 7407/2322/3000 mm Leer/zul. Gesamtgewicht: 2960/3500 kg Beifahrer-Airbag Serie, Doppelboden, 140 PS als Basis-Motor Klimaanlage Fahrerhaus optional, Fliegengitter Aufbautür optional.

Grundpreis: 65.672 Euro Basisfahrzeug: Fiat Ducato, 88 kW/120 PS Länge/Breite/Höhe: 7520/2320/2790 mm Leer-/zul. Gesamtgewicht: 2980/3500 kg Breite Einzelbetten, 10 Jahre Dichtheitsgarantie Nur 80-Ah-Aufbaubatterie, Beifahrer-Airbag optional, mind. zwei "Pflichtpakete"

Preise: 56.537–79.639 Euro Basis: Fiat Ducato Länge: 6,99–7,49 m Gesamtgewicht: 3500–4400 kg Weitere Modelle: 8

Den Coral gibt es in insgesamt vier Grundrissen und drei Ausstattungslinien. Der Axess bildet den Einstieg, erleichtert vom Plus und dem Supreme als Topausstattungslinie. Nur die beiden höheren Linien haben einen Doppelboden an Bord. Alle Modelle bis auf den 6,99 Meter langen Axess 600 SL sind 7,49 Meter lang. Im Schlafgemach hat man die Wahl zwischen Einzelbetten und einem mittleren Queensbett. Ein Hubbett über der Sitzgruppe ist in Coral nicht, denn das ist den Schwestermodellen Matrix vorbehalten. Dort entfällt dann auch das zweite große Panoramafenster der T-Haube.

Schöner Wohnen – Der Coral Supreme gibt wenig Anlass zur Kritik. Einige der erwähnten Details sind der Nullserie des Fahrzeuges geschuldet und in der Serienproduktion wohl schon behoben (siehe "Nachgefragt"). Besondere Stärken Sind der hellen und luftig wirkenden Innenraum mit dem, wie ich finde, schicken Möbeldesign und hohe Wohnqualität. Der Preis kann schon etwas abschrecken, passt aber zur umfangreichen Ausstattung. Außerdem bekommt man den 670 DL auch in einfacherer Ausführung als Axess für rund 59.000 Euro – auch dann schon mit passabler Serienausstattung, aber ohne Doppelboden.

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